Das Sprachcafé „Aber bitte auf Deutsch“.
- Alina Podschibjakina
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Das Sprachcafé „Aber bitte auf Deutsch“. wurde erstellt von Alina Podschibjakina
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, Fremdsprachen zu lernen: zahlreiche Sprachkurse und -schulen, Nachhilfeunterricht mit einem Privatlehrer oder Online-Kurse. Um Sprache zu üben, finden Leute ausländische Freunde in verschiedenen sozialen Netzwerken oder sie besuchen Sprachclubs, wo sie die Gleichgesinnten kennenlernen und die Fremdsprache nutzen können. Man kann in Krasnodar viele Sprachclubs finden, aber die meisten beschäftigen sich nur mit der englischen Sprache. Trotzdem wurde vor kurzem ein deutscher Sprachclub organisiert, über den ich erzählen möchte.
Der Sprachclub „Aber bitte auf Deutsch“ wurde im Marz 2019 von Studentinnen der Staatlichen Kuban-Universität gegründet. Die Idee von einem Sprachclub ist entstanden, als die Studentinnen nach dem Praktikum in Deutschland zurückgekommen sind und verstanden haben, dass der Unterricht an der Universität die Bedürfnisse, Deutsch zu sprechen, nicht voll erfüllt. Deshalb haben sie entschieden, einen Sprachclub zu organisieren, um dieses Problem zu lösen.
Es gibt viele Sprachclubs, aber dieser ist ganz besonders. Die Besucher da üben nicht nur Deutsch, sondern lernen auch neue Freunde kennen, unterhalten sich in der gemütlichen Atmosphäre, trinken Kaffee und erledigen verschiedene originelle Aufgaben. Meistens wählen die Organisatorinnen ein Thema aus und verbinden dann alle zu bearbeitenden Aufgaben damit. Die Teilnehmer beantworten die Fragen während des Speed-Dating-Teils, besprechen verschiedene Themen und teilen ihre Meinungen mit. Einmal wurde das Thema „Medien“ behandelt, und die Besucher haben ihre Werbungen selbst erstellt. Ein anderes Mal gab es das Thema „Kino“. Hierzu haben alle Teilnehmer Kinoplakate gezeichnet und dazu eine Geschichte ausgedacht. Die Leute haben gesagt, dass es sehr kreativ und toll war! Die Teilnehmer spielen auch oft „Alias“ und „Mafia“, die Kärtchen hierfür haben die Organisatorinnen selbst gemacht.
Der Sprachclub „Aber bitte auf Deutsch“ findet oft im Café „Zatsepi Kaffee“ in der Nähe der Staatlichen Kuban-Universität statt. Früher besuchten den Sprachclub nur die Studenten aus der Universität, aber jetzt kommen sogar Leute, die mit der Universität nichts zu tun haben, d.h. nicht nur Studenten wissen über den neuen deutschen Sprachclub Bescheid. Manchmal besuchen „Aber bitte auf Deutsch“ auch Gäste aus Deutschland und Österreich. Einmal war der Zahnarzt Friedrich aus München bei dem Sprachklub. Und im September kamen die Studenten aus Berlin zu diesem Sprachclub. Jeder erzählte ein wenig über sich und dann spielten die deutschen Gäste mit den russischen Besuchern alle zusammen das Spiel „Finde jemanden, der...“ und hatten viel Spaß dabei.
Die Organisatorinnen des Sprachklubs „Aber bitte auf Deutsch“ sind Anastasia Prytko, Alina Podschibjakina, Lyubov Siniagovskaya, Anastasia Kutzevalova, Diana Tcherevko, Anastasia Trufanova, Marina Volskaja und Anna Prokhorenko. Sie sind alle ein tolles Team! Sie schaffen solche Atmosphäre, in der die Teilnehmer Sprachbarrieren überwinden und Unterhaltung genießen können.
Der Sprachklub hat Gruppen in VK (vk.com/club179663558) und auf Instagram @aber_bitte_auf_deutsch. Aber sie wollen noch eine Gruppe in Facebook machen!
Alina Podschibjakina
Der Sprachclub „Aber bitte auf Deutsch“ wurde im Marz 2019 von Studentinnen der Staatlichen Kuban-Universität gegründet. Die Idee von einem Sprachclub ist entstanden, als die Studentinnen nach dem Praktikum in Deutschland zurückgekommen sind und verstanden haben, dass der Unterricht an der Universität die Bedürfnisse, Deutsch zu sprechen, nicht voll erfüllt. Deshalb haben sie entschieden, einen Sprachclub zu organisieren, um dieses Problem zu lösen.
Es gibt viele Sprachclubs, aber dieser ist ganz besonders. Die Besucher da üben nicht nur Deutsch, sondern lernen auch neue Freunde kennen, unterhalten sich in der gemütlichen Atmosphäre, trinken Kaffee und erledigen verschiedene originelle Aufgaben. Meistens wählen die Organisatorinnen ein Thema aus und verbinden dann alle zu bearbeitenden Aufgaben damit. Die Teilnehmer beantworten die Fragen während des Speed-Dating-Teils, besprechen verschiedene Themen und teilen ihre Meinungen mit. Einmal wurde das Thema „Medien“ behandelt, und die Besucher haben ihre Werbungen selbst erstellt. Ein anderes Mal gab es das Thema „Kino“. Hierzu haben alle Teilnehmer Kinoplakate gezeichnet und dazu eine Geschichte ausgedacht. Die Leute haben gesagt, dass es sehr kreativ und toll war! Die Teilnehmer spielen auch oft „Alias“ und „Mafia“, die Kärtchen hierfür haben die Organisatorinnen selbst gemacht.
Der Sprachclub „Aber bitte auf Deutsch“ findet oft im Café „Zatsepi Kaffee“ in der Nähe der Staatlichen Kuban-Universität statt. Früher besuchten den Sprachclub nur die Studenten aus der Universität, aber jetzt kommen sogar Leute, die mit der Universität nichts zu tun haben, d.h. nicht nur Studenten wissen über den neuen deutschen Sprachclub Bescheid. Manchmal besuchen „Aber bitte auf Deutsch“ auch Gäste aus Deutschland und Österreich. Einmal war der Zahnarzt Friedrich aus München bei dem Sprachklub. Und im September kamen die Studenten aus Berlin zu diesem Sprachclub. Jeder erzählte ein wenig über sich und dann spielten die deutschen Gäste mit den russischen Besuchern alle zusammen das Spiel „Finde jemanden, der...“ und hatten viel Spaß dabei.
Die Organisatorinnen des Sprachklubs „Aber bitte auf Deutsch“ sind Anastasia Prytko, Alina Podschibjakina, Lyubov Siniagovskaya, Anastasia Kutzevalova, Diana Tcherevko, Anastasia Trufanova, Marina Volskaja und Anna Prokhorenko. Sie sind alle ein tolles Team! Sie schaffen solche Atmosphäre, in der die Teilnehmer Sprachbarrieren überwinden und Unterhaltung genießen können.
Der Sprachklub hat Gruppen in VK (vk.com/club179663558) und auf Instagram @aber_bitte_auf_deutsch. Aber sie wollen noch eine Gruppe in Facebook machen!
Alina Podschibjakina
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- Klaus Glück; Mitglied der Freundsch
- Besucher
Klaus Glück; Mitglied der Freundsch antwortete auf Das Sprachcafé „Aber bitte auf Deutsch“.
Herzlichen Dank für diese Information.
Gerne biete ich an, dass wir bei unserer nächsten Bürgerreise nach Krasnodar (September 2020) mit Ihnen ein Treffen vereinbaren. Denbar wäre ein Gedankenaustausch und/oder ein Diskussuinsabend zu ausgewählten Themen.
Viel Erfolg weiterhin!
Gerne biete ich an, dass wir bei unserer nächsten Bürgerreise nach Krasnodar (September 2020) mit Ihnen ein Treffen vereinbaren. Denbar wäre ein Gedankenaustausch und/oder ein Diskussuinsabend zu ausgewählten Themen.
Viel Erfolg weiterhin!
5 Jahre 1 Monat her
#72
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